Kunden
Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München
kunstgeschichte.uni-muenchen.de
Leistung
Erscheinungsbild, Logo, Poster, Website
Branche
Forschung, Kultur, Kunst, Menschen
Credits
Mockup oben auf Grundlage eines Fotos vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte von Albrecht Ohly für „Kunstraum München“
METROMOD
Gemeinsam mit den Forscherinnen um Prof. Dr. Burcu Dogramaci am Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München entwickelte Bureau Johannes Erler Erscheinungsbild und digitale Tools für das großangelegte, kunstwissenschaftliche Projekt.
Im Blick steht das Wirken von Künstlerinnen und Künstlern der Moderne in den Metropolen Buenos Aires, New York, London, Istanbul, Mumbai (ehemals Bombay) und Shanghai. Mit einer internationalen Konferenz und dem Projekt-Blog metromod.net feierte METROMOD Ende 2018 seinen Auftakt. Der Blog ermöglicht es den Forscherinnen direkt aus ihren Wirkungsorten rund um die Welt zu berichten.
Key Visual
»Die Basis des Erscheinungsbildes ist die geometrische Schrift Sharp Grotesk. Sie verbindet die klassische Ästhetik der Moderne mit einem zeitgenössischen Look and Feel.«
Jonas Buntenbruch, Designer bei Bureau Johannes Erler
1. Die Bildhauerin Anna Mahler, Tochter des Komponisten und Dirigenten Gustav Mahler und dessen Frau Alma Mahler-Werfel in ihrem Atelier in London, ca. 1944
2. Karte von Istanbul, 1930, Ernest Mamboury „Annuaire Oriental“ Reiseführer
3. Seite aus einer Cartoon-Broschur, illustriert von Fritz Melchior ca. 1946 (Exilant in Shanghai und Hongkong)
4. Brief von Ernest Mayer, Mitgründer der „Black Star“ Bildagentur in New York an den Reportage-Fotografen Richard Fleischhut, 1940
»Neben Konferenzen und Publikationen ist auch ein digitales Mapping geplant, das die sechs Metropolen als zentrale Orte künstlerischer Produktion der Moderne im Zeichen von Flucht und Exil visualisieren wird.«
Prof. Dr. Burcu Dogramaci, Projektleitung METROMOD